Stefanie Brehm

Stefanie Brehm

Stefanie Brehm

born 1980 in Bamberg

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Vita
2002 - 2005

Ausbildung zur Keramikerin an der Berufsfachschule für Keramik, Landshut

2006 - 2016

Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Klasse Prof. Norbert Prangenburg

2016

Diplom an der Akademie der Bildenden Künste München

Scholarships & Prizes
2010

Auslandsstipendium, Studium an der ESBA Marseille, Deutsch-Französisches Jugendwerk

2014

Bild des Abends (1. Preis), Target & Partners München

2015

Kunstkalender (Kalenderblatt August), LfA Förderbank Bayern

2015

Oberbayerischer Förderpreis für angewandte Kunst der Galerie Bezirk Oberbayern München, (1. Preis)

2016

Senator-Bernhard-Borst-Preis der Stiftung Kunstakademie München

2018

Artist-in-Residence-Stipendium, European Ceramic Workcentre (EKWC), Oisterwijk, Niederlande

2018

Projektförderung, Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung, München

2018

Stipendium des European Ceramic Workcenters (EKWC) Oisterwijk

2020

Volker-Hinniger-Preis 2020, Stadt Bamberg

2020

Artist in Residence-Stipendium, Künstlergut Prösitz

2020

Debütanten – Katalogförderung 2020, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, LfA Förderbank

2020

Projektstipendium, Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung, München

2020

Förderung zur Realisierung der Chancengleichheit von Frauen in Forschung und Lehre, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

2021

ARTIMA Förderpreis der Mannheimer Versicherung, Art Karlsruhe

Solo Exhibition
Group Exhibition
Art in public space
Represented in collections

Museen der Stadt Bamberg | Volker-Hinniger-Preis 2020 geht an Stefanie Brehm


Der Senat für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Bamberg hat die Entscheidung der Jury befürwortet, den derzeit mit einem Preisgeld von 3.000 € dotierten Volker-Hinniger-Preis 2020 der Künstlerin Stefanie Brehm zu verleihen. 

„Brehm’s Columns”

Es gibt ein Foto von Stefanie Brehm bei der Arbeit in einem Atelier in den Niederlanden: Sie steht auf einem Gerüst, vor ihr eine große Säule. Es ist nichts Besonderes an dem Bild. Es zeigt lediglich, dass Brehm die Trägerwerkstoffe für ihre Bilder selbst anfertigt. So wie Maler ihre eigenen Leinwände bespannen, so stellt Brehm ihre Bildträger aus Ton her.

Vom Glück der Farbe auf dem Zylinder Wie Stefanie Brehm elementare Formen in Bewegung versetzt

22 Meter lang war der große, mächtige Zopf aus großnoppiger, weißer Luftpolsterfolie, der gut geknotet an der Fassade der Münchner Kunstakademie hing – so als hätte Rapunzel sich dort mal kurz in den Englischen Garten geschwungen. Stefanie Brehm, die schon immer so unaufgeregte wie umtriebige Studentin lächelte damals dazu. Wie sie immer lächelt, wenn sie mit ihrer Kunst die Menschen in ein Erstaunen versetzt und dabei, milde verschmitzt, Sinn und Bedeutung an die Betrachter delegiert. Und das gelingt ihr fraglos in ihrem fortwährenden Spiel mit Form, zu der sie wohlüberlegt die Farbe hinzugibt.

„Stefanie Brehms Fest der Farben“

Ich begegnete Stefanie Brehm erstmals 2013 an der Akademie der Bildenden Künste in München, wo sie in der Klasse meines Freundes Norbert Prangenberg (1949-2012) studierte. Im Gespräch mit ihr erfuhr ich, dass sie mit ihrer Familie kurz zuvor in Chile gewesen war, und dass sie plante, erneut dorthin zu reisen, da ihr Mann dort Familie hatte. Spontan gab ich ihr die E-Mail einer chilenischen Freundin, der Künstlerin Francisca Sutil, die ich Jahre zuvor kennengelernt hatte, kurz nachdem sie ihr MFA am Pratt Institute in Brooklyn, New York, erhalten hatte.

„Ich bin eine Künstlerin, die mit ihrer Innenschau arbeitet“

Stefanie Brehm beschreibt ihre Arbeit als eine Durchdringung von Materialien. Sie beschäftigt sich mit Formen und Farben und weniger mit politisch aufgeladenen Parolen. Dennoch fließen alltägliche Beobachtungen auf sehr persönliche Weise in ihre Arbeit hinein: in Form von Klang und Bewegung.
Katja Andreae sprach mit ihr über ihren Arbeitsalltag als Künstlerin und dreifache Mutter, ihre Visionen und ihre Hingabe für die Erforschung von Materialien.

Unschärferelation | Künstlerin Stefanie Brehm

Stefanie Brehm aus Bamberg ist die aktuelle Trägerin des Volker-Hinniger-Preises ihrer Heimatstadt. Ihre leuchtend bunt gefärbten Skulpturen aus Keramik und Kunststoff vereinen Malerei und Bildhauerei und führen beide auf einer höheren, assoziativen Ebene zusammen.

Altes Haus trifft moderne Kunst

Im Haus Nivard wird die Polyurethan-Malerei von Stefanie im Mittelpunkt der Ausstellung stehen.

Bamberg: Bunte Säulen im Kunstfenster

Vom 12. September bis 03. Oktober wird Stefanie Brehm in einer Einzelausstellung in der Villa Dessauer
Arbeiten aus allen Werkbereichen präsentieren.
Künstlerin Stefanie Brehm verbindet Werkstoffe Keramik und Kunststoff auf außergewöhnliche Art und Weise.

Bamberger Onlinezeitung | Volker-Hinniger-Preis 2020 geht an Stefanie Brehm

Der Senat für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Bamberg hat die Entscheidung der Jury befürwortet, den derzeit mit einem Preisgeld von 3.000 € dotierten Volker-Hinniger-Preis 2020 der Künstlerin Stefanie Brehm zu verleihen.

Stiftun Weltkulturerbe | Volker-Hinniger-Preis 2020 geht an Stefanie Brehm

Der Senat für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Bamberg hat die Entscheidung der Jury befürwortet,
den derzeit mit einem Preisgeld von 3.000 € dotierten Volker-Hinniger-Preis 2020 der Künstlerin Stefanie Brehm zu verleihen.

Franken | Volker-Hinniger-Preis 2020 geht an Stefanie Brehm

Die 1980 in Bamberg geborene Künstlerin Stefanie Brehm erhält den Volker-Hinniger-Preis 2020. Der Senat für Bildung,
Kultur und Sport der Stadt Bamberg habe die Entscheidung der Jury befürwortet, heißt es aus dem Rathaus. Dotiert ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von 3000 Euro.

Bamberger Volker-Hinniger-Preis 2020 geht an Stefanie Brehm

Der Senat für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Bamberg hat die Entscheidung der Jury befürwortet, den derzeit mit einem Preisgeld von 3.000 € dotierten Volker-
Hinniger-Preis 2020 der Künstlerin Stefanie Brehm zu verleihen.

Maria Bildhausen: Der Kreis erobert den Raum

Stefanie Brehm und Jaime Gajardo stellen in der ehemaligen Bibliothek in Maria Bildhausen ihre zeitgenössischen Kunstwerke unter dem Titel "Dem Himmel nahe" aus.